Gewähltes Thema: Achtsamkeitspraktiken für Familien im Retreat

Willkommen zu unserem freundlichen Einstieg in die Welt der Achtsamkeitspraktiken für Familien im Retreat. Hier verbinden wir sanfte Routinen, lebendige Geschichten und alltagstaugliche Übungen, damit Kinder und Erwachsene gemeinsam ankommen, atmen und wachsen. Abonniert unseren Blog, teilt eure Erfahrungen und stellt Fragen – eure Stimmen machen diese Reise lebendig.

Das Familienabkommen

Schreibt vor dem ersten Programmpunkt ein leichtes Familienabkommen: Wie wollen wir sprechen, zuhören und Pausen nehmen? Unsere Leserin Lena berichtet, wie ihr Sohn die Regel „einatmen vor antworten“ erfand – und Konflikte plötzlich weicher wurden. Probiert es aus und teilt euer Abkommen.

Der achtsame Koffer

Packt nicht nur Kleidung, sondern auch Qualitäten: Mut, Geduld, Humor. Legt für jede Qualität einen kleinen Gegenstand in den Koffer. Wenn Anspannung aufkommt, erinnert der Gegenstand an eure Absicht. Welche Symbole wählt ihr? Schreibt uns gern eure Ideen und Fotos.
Stellt euch leise hin und lauscht: Vogelruf, knarzende Äste, ferne Schritte. Jedes Geräusch bekommt ein Feld auf der Bingo-Liste. Wer zuerst fünf in Reihe hat, erzählt, welches Geräusch am freundlichsten klang. Welche Klänge habt ihr entdeckt? Kommentiert eure Bingo-Momente.

Gefühle navigieren: Konflikte freundlich lösen

S – Stoppen, T – Tief atmen, O – Orientieren, P – Probieren. Malt das Wort bunt auf ein Schild im Gemeinschaftsraum. Ein Junge erfand dazu eine Roboterstimme, die alle zum Lachen brachte – Spannung weg. Welche kindgerechten Merkhilfen nutzt ihr? Kommentiert eure Ideen.

Gefühle navigieren: Konflikte freundlich lösen

Erstellt ein Barometer von 1 bis 5 mit Farben und Symbolen. Vor Aktivitäten zeigt jede Person ihren Stand. So entstehen vorausschauende Entscheidungen, statt späte Explosionen. Welche Skalen funktionieren für euch? Teilt Vorlagen oder Fotos, damit andere Familien davon profitieren.

Digital-Detox im Retreat: Raum für Nähe schaffen

Baut einen „Handyparkplatz“ aus einer Schuhschachtel, bemalt ihn gemeinsam. Geräte landen dort während Mahlzeiten und Gruppenzeiten. Das Ritual tut Eltern oft genauso gut wie Kindern. Welche kreativen Parkplätze sind bei euch entstanden? Postet Bilder und Erfahrungen mit Zeiten ohne Geräte.
Füllt eine Kiste mit Karten, Stiften, Murmeln, Seil, Würfeln. Wenn die Hand zum Handy will, greift zur Kiste. Familien erzählen, wie daraus spontane Turniere wurden. Welche analogen Lieblingsspiele habt ihr im Retreat entdeckt? Teilt Regeln, damit andere sofort loslegen können.
Kinder sehen alles. Wenn Erwachsene selbst bewusst offline gehen, steigt die Akzeptanz. Plant feste Check-in-Zeiten, kündigt sie an, haltet sie ein. Erzählt uns, welche Formulierungen helfen, ohne Moralfinger auszukommen – eure Sätze inspirieren andere Eltern enorm.

Nach dem Retreat: Achtsamkeit in den Alltag tragen

Startet die Woche mit drei festen Miniübungen: 1 Minute Atem, 1 achtsamer Schluck Wasser, 1 freundliche Nachricht. Konsistenz schlägt Perfektion. Welche drei passen zu eurer Familie? Schreibt sie in die Kommentare – wir stellen eine Sammlung zum Ausdrucken zusammen.
Jeden Sonntag fünf Fragen: Was war nährend? Was war schwierig? Was wollen wir nächste Woche testen? Wer braucht Unterstützung? Worauf freuen wir uns? Kurz, liebevoll, ehrlich. Teilt eure Fragenvarianten – gemeinsam entwickeln wir eine vielseitige Check-in-Bibliothek.
Richtet einen kleinen Achtsamkeitsort ein: Kerze, Stein, Foto, Karte. Dort finden Mikro-Pausen statt. Kinder dekorieren monatlich um und fühlen Verantwortung. Zeigt uns eure Ecken – eure Beispiele motivieren andere Familien, die Retreat-Qualität in den Alltag zu holen.
Simcaart
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